Ich weiß heute nicht mehr so genau, wo ich diesen Lichtzeiger her habe, vermutlich vom Flohmarkt zusammen mit der Leinwand, die ich nicht mehr habe. Das Ding ist der Vorläufer des Laserpointers und kann fast genau das selbe. Im Kern eine umgebaute Stabtaschenlampe mit zwei Baby-Batterien als Stromquelle und einem ganz speziellen Glühlämpchen:
Wie man sehen kann, ist dieses pfeilförmig. Statt eines normalen Taschenlampen-Reflektors hat der Lichtzeiger eine Linse mit der man dieses Pfeilchen auf die Leinwand projizieren kann, Scharfstellen gelingt über leichtes Drehen des Vorsatzes.
Bei den Vorbereitungen zu diesen Bildern habe ich leider beim Einsetzen neuer Batterien das Birnchen kaput gemacht, so dass ich den projizierten Pfeil hier nicht zeigen kann, schade!
Krass, ich vermisse so eine Abbildung noch auf der Seite www.laserpointer-test.de
AntwortenLöschenDas hat ja echt mal geschichtlichen Mehrwert :)
Hallo,
AntwortenLöschendu weisst nicht zufällig wie man das Teil öffnet, also zum wechseln der Lampe, ich habe so ein teil bei nem Konvolut mitbekommen,
Gruß
Michael